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     Anmerkung zur Verwendung bestimmter Begriffe       

   Harmonie  /  Die Gesetze der Harmonie

In den Werken von Vissarion und Vadim wird mit "Harmonie" oft die strenge, kalte und unerbittliche Ordnung des vom Alleinigen geschaffenen materiellen Universums bezeichnet. Diese Ordnung scheint Begriffe wie "Liebe", "Vergebung" oder "Gnade" nicht zu kennen, welche erst in der Welt des Himmlischen Vaters auftreten.

Folgende Verse mögen das illustrieren:

Gerade dem gläubigen Menschen steht es bevor, die wahren Eigenschaften zu verstehen - was es heißt, ein Mensch zu sein und was es heißt, in den Gesetzen des großen Seins, der großen Gerechtigkeit zu existieren, wo es die Begriffe Gut und Böse nicht mehr gibt und wo es nur ein klares, lichtes, doch kaltes Gesetz gibt, in das der Mensch harmonisch eingehen soll.    (Vadim 6, Kapitel 41, Vers 37)

Der Vater vergibt allen. Doch der Mensch vernichtet sich selbst, und es ist die Harmonie, die ihm nicht vergeben kann - Sie ist das, was vom Schöpfer (vom Alleinigen - Anm. d. Übers.) ursprünglich aufgestellt wurde. Und so kommt der Mensch in immer größerem Ausmaß um.
Der Vater aber wartet, Er wartet und liebt unendlich und verurteilt nie jemanden, niemals, denn das kann die Liebe nicht.    (Vadim 6, Kapitel 5, Vers 84f)

Weitere Textstellen finden Sie im Stichwortverzeichnis unter: "Harmonie, das Gesetz der".

 

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